Krippenspiel 2020
Krippenspiel 2020 – die Weihnachtsgeschichte in Bildern
Was wäre Heiligabend in Waibstadt ohne die traditionelle Krippenfeier des Familiengottesdienst-Kreises der Kolpingfamilie? Traurig und undenkbar.
Damit die Kinder auch im Corona-Jahr Weihnachten würdig und ansprechend in der Kirche feiern konnten, haben die Verantwortlichen nach einer alternativen Durchführung für die traditionelle Aufführung des Krippenspiels gesucht.
Auf Anregung von Frau von Albedyll entschied man sich für eine Bildergeschichte. Darsteller waren die Kinder des Familiengottesdienstes und der Kinderkirche, die ihre Aufgabe mit viel Freude und Hingabe übernahmen.
Maria und Josef, Engel und Hirten, Wirte, Marktleute, Boten und Sterndeuter – die Weihnachtsgeschichte wurde Bild für Bild in Szene gesetzt und fotografiert. Nur der Esel musste ersetzt werden und Maria ritt auf einem Pony nach Bethlehem.
Waibstadts Gebäude, Straßen und die Umgebung lieferten den passenden Hintergrund für die Bildergeschichte.
Die Vorbereitung und Suche nach der passenden Location erforderte einige Zeit aber dann hatten Kinder und Erwachsene viel Freude an den spannenden „Foto-Shootings“. Mit viel Glück waren alle Bilder vor dem erneuten Lockdown „im Kasten“. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Die Weihnachtsgeschichte in Bildern mit den Kindern der Gemeinde wurde an Heiligabend zweimal in der Kirche aufgeführt und szenisch gelesen von Ulla Gölitz, Nadja Brunner, Alexandra Saam und Esther Lott. Johannes Weschbach übernahm die Technik, die reibungslos funktionierte.
Viele Kinder mit ihren Familien freuten sich über die Möglichkeit, auch 2020 in der Kirche eine schöne Krippenfeier zu erleben.
Die Pfadfinder brachten im Rahmen der Krippenfeiern das Licht aus Bethlehem in die Kirche und erinnerten an das Symbol für Frieden und Versöhnung.
Auch die Bewohner und Mitarbeitenden des Johanniter Hauses konnten an der Weihnachtsgeschichte in Bildern teilhaben. Der Familiengottesdienst-Kreis stellte Bilder, Texte und die Technik zur Verfügung, so dass damit auch im Johanniterhaus weihnachtliche Freude verbreitet werden konnte.